Interior Interior Interior Web- und Kommunikationsdesign Web- und Kommunikationsdesign Web- und Kommunikationsdesign culturTALk culturTALk culturTALk Malerei Malerei Malerei DankbarkeitDankbarkeit können wir in jedem Moment unseres Lebens praktizieren. Manchmal fällt es nicht so leicht, wenn Widrigkeiten, Schicksalsschläge und Probleme das Leben triste erscheinen lassen.Doch auch dann geht es uns eine kleines bisschen besser, wenn wir wenigstens ein paar Minuten am Tag den Dingen widmen, die positiv sind.Das kann die frische Luft um uns herum sein, die wir einatmen. Der Boden, den wir unter unseren Füßen spüren. Das Zwitschern der Vögel oder das Gesicht eines geliebten Menschen. Um in diesen Zustand der Dankbarkeit zu kommen, besinnt sich der eine auf die oben genannten Aspekte. Ein anderer geht in die Meditation, wieder ein anderer widmet sich der heiligen Schrift. Es geht ums Innehalten und sich besinnen - der Dinge die gut sind, aber auch der Möglichkeiten, die es noch gibt, gut zu werden. Denn nicht nur bringt uns diese Übung in den aktuellen Moment, in dem meist alles gut ist, und das Problem gar nicht seine Klaue zeigt. Weiterhin bringen wir unser Bewusstsein auf eine Ebene, auf der wir entspannen können, eine Pause vom Grübeln, ein Moment ohne Sorge. Das spendet Kraft und Zuversicht. Und dann kommt noch der Aspekt der Hoffnung hinzu - sei es durchs positive Denken, manifestieren oder beten. Wir ebnen den Weg für die Möglichkeit, dass alles gut wird, alles gut ist. Manchmal helfen keine Worte der Zuversicht, aber das Gefühl dessen kann man möglicherweise irgendwo in sich konservieren und in dunklen Momenten herausholen und sich an seinem Licht laben. Und auch gegenseitig können wir uns dabei helfen dankbar zu sein. Indem wir es verbal ausdrücken, wenn uns jemand die Tür aufhält, den Vortritt lässt, ein Lächeln schenkt. Denn die Dankbarkeit potenziert sich durch sich selbst und wo Dankbarkeit ist, ist auch etwas wofür man dankbar sein kann. Schrift/ Gedanken Schrift/ Gedanken Schrift/ Gedanken